ich sähe krähen in där nähe
ein schönes hat der viele schnee. meinen saatkrähen in der nachbarschaft geht es gut. endlich hat die futtersuche ein ende. alles zugeschneit und man kann sich den schönen dingen des lebens widmen, wie kopfüber in schornsteine gucken . das tut man wahlweise zu zweit oder alle 150 zusammen. dann wirds eng und hin und wieder stürzt einer ab. gottseidadank nicht zur witwe bolte in den bratentopf, sondern hintern nach vorn oder kopfüber die dachpfannen hinunter. schön, wenn dann beim dritten abstieg der unfreiwilligen art entdeckt wird, dass " schlittenfahren" auf dem federigen steiss ganz irre spass macht und zur nachahmung verführt.




jean stubenzweig am 02.Feb 10
Eines Tages,
ich sehe es nahen, wird aus ganz Holstein eine Voliere. Mit Ihnen als Dompteurin.

charon am 02.Feb 10  |  Permalink
ach,
sie sind nachbarn? eine kraehe hackt der anderen kein auge aus.

jean stubenzweig am 02.Feb 10  |  Permalink
Frau Braggelmann und ich
gehen manchmal gemeinsam auf Reisen. Sie ist eine außergewöhnliche Begleiterin nicht nur durch die Tierwelt. Deshalb wohl kennt sie auch die ereignisreichesten Bratwurstereien Mitteleuropas. Und da diese Dinger sonstwo nicht so recht wachsen wollen also die ihrer holsteinischen Heimat.

À propos Krähen. Vorsicht. Kein weiteres schlimmes Wörtchen. Alles, was herumvlattert, steht unter ihrem persönlichen Schutz.

frau braggelmann am 02.Feb 10  |  Permalink
na ja...schutz....bei uns heisst das ding BACKOFEN !

monopixel am 02.Feb 10
Diese miesen Krähen müssen sich jetzt auch noch dem Schnüffeln hergeben? Schlimm. Es kommt noch soweit, daß sie angetörnt irgendwelchen Omis die Handtaschen rauben um sich ihr sorgloses Leben zu finanzieren.